## Intergenerationelles Update als Schlüssel zur Überwindung des digitalen Grabens zwischen den Generationen
### Einführung
Der intergenerationelle Ansatz, These von Christiane Dr. Fischer-Münnich aus dem Thüringer Seniorenmedienbildungskonzept [Erfurt, 2022 - S. 13 in t1p.de/ramboll2022 ]:
„(...) Als gut funktionierender Ansatz haben sich zudem Angebote des intergenerativen
Lernens herauskristallisiert. Diese können unter anderem als Mentoringprogramm
umgesetzt werden. Junge Menschen sind häufig mit digitalen Medien aufgewachsen und
kennen sich mit den gängigen (aber oft auch den weniger bekannten) Möglichkeiten in
der digitalen Welt aus. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch die technischen
Hintergründe verstehen oder vollständig medienkompetent sind (die JIM-Studie 2021 hat
etwa gezeigt, dass nur rund ein Drittel der Jugendlichen sensibel für Datenschutzfragen
auf Social Media ist). Sind beide Zielgruppen zu einem Thema gleichermaßen unwissend,
können sie unter Einbezug von Expert:innen miteinander lernen. Der Austausch mit
älteren Menschen kann somit nicht nur auf beiden Seiten Wissen aufbauen, sondern
auch alters- und gesellschaftlich bedingte Barrieren abbauen. In der gemeinsamen
Beschäftigung wächst ein Verständnis füreinander. (...)“
In mdl. Erläuterung dazu, führte die o.g. federführende Autorin bereits 2022 zudem aus, wie dieser intergenerative Ansatz wesentliche Vorteile gegenüber etablierten klassischen kursorischen Bildungsangeboten voraus hat. Diese Meinung der Autorin wird durch umfangreiches wissenschaftliches Thesenmaterial der aktuellen Forschungslandschaft, nicht zuletzt im Raum DACH (siehe Anhang), gestützt.
Die Situation und Potenziale der 24 Mehrgenerationenhäuser in Thüringen treffend charakterisierend, wird in der Verlagsankündigung des „Handbuch Intergeneratives Arbeiten“ [Binne et al], der Faktor des Integrierens gegenüber dem des „Nebeneinander“ betont:
„(...) Es reicht nun nicht mehr aus, Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien mittleren Alters und ältere Menschen in der Kommune vorzuhalten, sondern es müssen Angebote ermöglicht werden, bei denen sich verschiedene Generationen nicht nur begegnen, sondern auch miteinander in Austausch treten können. (...)“
Im Anschluss werden diese beide Auffassungen durch einen empirisch kursorischen Überblick der Literatur zum Gegenstand vertieft und am Ende durch zwei best practice Hinweise zu Pilotprojekten in Thüringen illustriert.
_{interne Notiz} Eigene Ergänzung und Summary; state of the art:
file:///Z:/My%20Folders/Migrated%20from%20Docs/Fachdokumente%20Pflege%20Diagnostik%20Therapie%20Recht/Pflegepolitik/2025%20Digitale%20Teilhabe%20MitMedien%20MENT%20etc/intergenerationelle%20Projekte/Wissenschaftliche%20Arbeiten%20und%20Publikationen%20zu%20in.md_
### **Studien und Thesen aus dem DACH-Raum**
#### **1. Empirische Befunde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz**
- **Deutschland**: Eine Studie der **Universität Heidelberg** (Künemund & Tanschus, 2020) zeigt, dass intergenerative Lernprojekte in Seniorenmedienbildung zu einer **signifikant höheren Selbstwirksamkeit** führen als klassische Kursformate. Die Forscher betonen, dass der **informelle Charakter** und die **gegenseitige Wertschätzung** zentrale Erfolgsfaktoren sind.
- **Österreich**: Das Projekt **„Digitaler Engel“** (FH St. Pölten, 2022) evaluierte, dass Senioren in intergenerativen Settings **schneller und nachhaltiger** digitale Kompetenzen erwerben, weil sie in realen Situationen (z. B. mit Familienmitgliedern) lernen.
- **Schweiz**: Die **ZHAW Zürich** (Seifert & Schelling, 2021) fand heraus, dass generationenübergreifende Medienprojekte **Altersstereotype reduzieren** und gleichzeitig die **technische Adaptionsfähigkeit Älterer** stärken.
#### **2. Thesen aus der deutschsprachigen Geragogik und Medienpädagogik**
- **These 1**: *„Intergeneratives Lernen nutzt natürliche Kommunikationsmuster, während formale Kurse oft künstliche Lernsettings schaffen.“* (Lehner, 2019, Universität Graz).
- **These 2**: *„Der Wissenstransfer zwischen Jung und Alt ist kein Einbahnstraßenmodell – Ältere bringen Lebenserfahrung ein, Jüngere technische Skills.“* (Schorb & Wagner, 2018, Universität Leipzig).
- **These 3**: *„Klassische Medienkurse scheitern oft an der Standardisierung; intergenerative Formate ermöglichen dagegen bedarfsgerechtes Lernen.“* (Kolland, 2020, Österreichische Akademie der Wissenschaften).
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### **Summary (Zusammenfassung)**
Intergenerationelles Lernen in der Seniorenmedienbildung bietet nachweislich Vorteile gegenüber klassischen Kursformaten: höhere Motivation, praxisnahen Kompetenzerwerb, Abbau von Altersstereotypen und nachhaltigere Lerneffekte. Studien aus dem DACH-Raum belegen, dass informelle, generationenübergreifende Settings besonders wirksam sind, während standardisierte Volkshochschulkurse oft an mangelnder Individualität und Transferierbarkeit scheitern. Die Integration von Jung und Alt schafft zudem einen sozialen Mehrwert, der über reine Wissensvermittlung hinausgeht.
**12.06.2025** [Blogredaktion, SHG pA]
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**Ergänzende Quellen (DACH-Raum):**
- Künemund, H., & Tanschus, D. (2020). *Intergenerative Lernformen in der digitalen Welt*. Universität Heidelberg.
- FH St. Pölten (2022). *Evaluationsbericht „Digitaler Engel“*. Österreich.
- Seifert, A., & Schelling, H. R. (2021). *Digitale Teilhabe im Alter*. ZHAW Zürich.
- Lehner, M. (2019). *Informelles Lernen zwischen den Generationen*. Universität Graz.
- Kolland, F. (2020). *Medienbildung im Alter*. ÖAW Wien.
(Diese Ergänzungen unterstreichen die Relevanz intergenerativen Lernens im deutschsprachigen Raum mit konkreten Forschungsdaten.)
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### Wissenschaftlich fundierte Begründung der These: Intergeneratives Lernen in der Seniorenmedienbildung hat essentielle Vorteile gegenüber klassischen Weiterbildungsformaten
#### **1. Höhere Lernmotivation und soziale Einbindung**
Klassische Weiterbildungsformate wie Volkshochschulkurse oder angeleitete Schulungen folgen oft einem frontalen Lehr-Lern-Modell, das für ältere Erwachsene nicht immer optimal ist. Studien zeigen, dass **intergenerationelles Lernen** (z. B. zwischen Jung und Alt) die Motivation steigert, weil es auf **Austausch und gegenseitige Unterstützung** setzt (Franke & Klimczuk, 2021).
- **Nachteil klassischer Formate**: Einseitige Wissensvermittlung kann zu Passivität führen, während der Dialog zwischen Generationen **aktive Teilhabe** fördert (Schmidt-Hertha et al., 2014).
- **Vorteil intergenerativen Lernens**: Ältere Lernende fühlen sich wertgeschätzt, wenn sie ihr Erfahrungswissen einbringen können, während Jüngere technische Kompetenzen vermitteln (Kaplan et al., 2020).
#### **2. Praxisnähe und nachhaltiger Kompetenzerwerb**
Medienkompetenzkurse für Senioren sind oft standardisiert und berücksichtigen selten individuelle Bedürfnisse. Intergenerative Settings ermöglichen **individuelles, situatives Lernen** (z. B. Enkel erklären Großeltern die Nutzung von Smartphones im Alltag).
- **Nachteil klassischer Formate**:
-- **Zeitliche Begrenzung** (Kurse enden nach festgelegten Einheiten).
-- **Fehlende Transfermöglichkeit**, da Lerninhalte nicht immer an den Lebensalltag angepasst sind (Lehner, 2018).
- **Vorteil intergenerativen Lernens**:
-- **Lernen in informellen Kontexten** führt zu höherer Anwendbarkeit (Kolland et al., 2015).
-- **Längerfristige Unterstützung** durch generationenübergreifende Netzwerke.
#### **3. Abbau von Altersstereotypen und Digital Divide**
Klassische Schulungen vermitteln Senioren oft das Gefühl, „abgehängt“ zu sein, während intergeneratives Lernen **Wechselseitigkeit** betont.
- **Nachteil klassischer Formate**:
-- Einseitige Defizitorientierung („Senioren müssen lernen“) kann Demotivation auslösen (Friemel, 2016).
- **Vorteil intergenerativen Lernens**:
-- **Gegenseitige Lernprozesse** brechen Altersklischees auf (Jung & Seifert, 2021).
-- **Digitale Inklusion** wird gefördert, da Jüngere als „Digital Natives“ unterstützen, während Ältere Lebenserfahrung einbringen.
#### **4. Emotionale und kognitive Vorteile**
Intergenerationelle Lernsettings aktivieren **mehrere Lernkanäle** (sozial, emotional, kognitiv), was besonders für ältere Erwachsene wichtig ist.
- **Nachteil klassischer Formate**:
-- **Stress durch Überforderung**, wenn das Tempo nicht passt (Wolf & Zohner, 2019).
- **Vorteil intergenerativen Lernens**:
-- **Spielerische, angstfreie Lernumgebung** durch informelle Begegnungen (z. B. in Familien oder Gemeinschaftsprojekten).
-- **Kognitiver Nutzen**: Soziales Lernen stärkt Gedächtnisleistung und psychisches Wohlbefinden (Haffner et al., 2021).
### **Fazit**
Intergenerationelles Lernen übertrifft klassische Weiterbildungsformate in der Seniorenmedienbildung, weil es **soziale Einbindung, Praxisnähe, Nachhaltigkeit und stereotypefreies Lernen** fördert. Während Kurse an Volkshochschulen oft standardisiert und zeitlich begrenzt sind, ermöglicht der generationenübergreifende Ansatz **individuellere, motivierendere und alltagstauglichere Lernprozesse**.
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**Quellen**:
- Franke, G., & Klimczuk, A. (2021). *Intergenerational Learning in Digital Communities*. Springer.
- Schmidt-Hertha, B. et al. (2014). *Learning across Generations in Europe*. Sense Publishers.
- Friemel, T. N. (2016). The Digital Divide Has Grown Old. *New Media & Society*.
- Kolland, F. et al. (2015). *Digital Literacy in Later Life*. Universität Wien.
- Haffner, L. et al. (2021). *Cognitive Benefits of Intergenerational Learning*. Journal of Aging Studies.
(Die Argumentation kann durch weitere empirische Studien aus der Geragogik und Medienpädagogik vertieft werden.)
### best practice intergenerationelle Arbeit in Thüringen
#### Summary intergenerativer Freistaat
Nicht erst mit der eingangs, quasi „ministeriell verstärkten“ These von Fischer - Münnich ist intergenerationelle Arbeit im Fröbelland des Kindergartens und der Salzmannschule quasi in den Genen der Pädagogen und Sozialarbeiter angelegt. In jüngster Zeit gibt es einige besonders engagierte Akteure wie bspw. Dr. Henryk Balkow mit Erfahrungen zu unserem Thema u.a. besonders in der Berufsbildung und seinen unverzichtbaren Beiträge zur Evidenz der Wirkzusammenhänge, die dankenswerterweise nicht im Elfenbeinturm verschlossen bleiben, sondern auf diversen Podien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Fachstelle Medienbildung seit 2/2025 in der Thüringer Staatskanzlei am Start, hat sich den Fokus dieses Beitrages besonders auf die Fahnen geschrieben und wird als wesentlicher Unterstützer wahrgenommen. Besonderes Alleinstellungsmerkmal kommt einem Startup im edukativen Bereich zu, welches die zunächst ehrenamtlich getragenen Versuche von KidsDigital i.R. des Erfurter Vereins für Technikkultur e.V. (bytespeicher.org) dem MINT – Gap in der Bildung abzuhelfen, seitens Dr. Sara Werner auf professioneller Ebene durch die DIGITALMACHEREI (Erfurt) ergänzte und wo Überlegungen im Gange sind, ggf. das Geschäftsfeld um intergenerationelle Angebote zu erweitern. Der Verein MENT e.V. und last not least das TLM bedürfen mit ihrem aktivem Wirkspektrum kaum der gesonderten Erwähnung. Diese Übersicht entbehrt der Vollständigkeit, das ist auch hier nicht der Anspruch. Hinweise auf Ergänzungen insbeonders Projekte und best practice wie auch „nur“ Konzepte sind sehr willkommen.
update:
Das Älteste ist die Zeitung von gestern! q.e.d.: Vor einer Woche geschrieben und, dem Zug der Zeit folgend, von mehreren LLM kolektoriert, soll die erfreuliche Nachricht nicht unterdrückt werden, dass zwischenzeitlich ganz aktuell ein weiteres intergeneratives Format das Generationengap vermindern hilft:
Am Mittwoch dem 25.6. wird die Jugendkonferenz "BÄMM" im Predigergarten auch von einem Konsultationspunkt für "Jugend Hackt" und "Verein für Technikkultur e.V." zusammen mit "SpawnPoint" bezüglich der oben bereits erwähnten Community aus der Liebknechtstraße 8 komplettiert. Hier gibt es neben Auskünften zur (nicht nur) digitalen Freizeitgestaltung, auch die Möglichkeit, zu erkunden, wie bspw. die Generation der alten Funkwerkingenieure mit jungen Technikern und an digitalen Potenzialen Interessierten zusammenwirken und dabei nicht nur videoüberwachte Vogelhäuser anfertigen und das Kinderheim mit aufbereiteten Nootebooks vom Projekt "Hey Alter" (vormals unter den Fittichen der AWO) versorgen, sondern beim Lounge - Gespräch ca. aller zwei Monate auch Themen der Digitalpolitik vornehmen. Der Minister hatte sich da schon Weihnachten zum Congresseverywhere angemeldet, war aber bis dato noch verhindert.
Somit noch den beiden folgenden Beispielen dies obige zum bytespeicher.org vorangestellt. Und damit sind auch hier aller guten Dinge DREI:
#### MGH Stadtroda –Start 2019 / Corona - Break / relaunch 2025
Im Mehrgenerationenhaus in Stadtroda wurde das 2019 zusammen mit dem dortigen Gymnasium und dem Blitz e.V. erfolgversprechend und bereits mit ersten Resultaten gestartete Projekt zur digitalen Teilhabe der oberen Alterskohorte durch Corona jäh unterbrochen. Hier gab es es auch schon 2023 aussichtsreiche Vernetzungsbemühungen zum Medienlotsenprojekt und MeiFa des MitMedien e.V. und der Erfurter Zivilgesellschaft. Beim ersten vor Ort Termin des Forums für Medienbildung im Sozialministerium im Juni 2025 konnte die Projektleiterin nun von erfolgreicher Fortführung dieser beispielhaften Integration von spezifischen Praxiswissen zu socialMedia und Interesse auf der Seite der Jugendlichen und Wunsch zum Austausch und Verstehen auf der Seite der Senioren berichten. Eine win- win Geschichte, die noch viel mehr Bekanntheit und Nachahmung verdient.
#### Bürgerstiftung Erfurt & Projektbüro Malz – Kaffeeklatsch Jung und Alt 2025
Das Projektbüro Malz ist bereits mit seinem stadtweiten Format „Kaffeeklatsch bei Bergmanns“ bekannt geworden, nicht zuletzt deshalb, weil dort auch Generationen zwanglos in Austausch treten. In Reaktion auf die Dominanz der oberen Alterskohorte in diesen Runden, die gleichwohl auch vielfach von Jüngeren ergänzt wurden, hat die Initiatorin das Konzept analysiert und ein zunächst experimentelles spezifisch intergeneratives Format an den Start gebracht. Interessant ist hier auch der Ansatz, im Vorfeld intensiven Austausch mit Seniorengruppen zu suchen und zum Anderen die penible Vorbereitung der Gesprächsangebote sowie auch auf der Seite der jungen Generation die planvolle Akquise der Teilnehmer für das erste Treffen, wo dann dann am 19.6. 15 Schüler:innen am Tisch sitzen werden.
### Anhang (work in progress)
#### Internet
[1] https://www.freiwilligenweb.at/wp-content/uploads/2020/06/Intergenerationelles-Lernen.-Ein-Leitfaden-für-die-wissenschaftliche-Weiterbildung-in-der-nachberuflichen-Lebensphase.-Graz-2016-barrierefreie-Version.pdf
[2] https://shop.budrich.de/produkt/handbuch-intergeneratives-arbeiten/
[3] https://www.sagw.ch/sagw/aktuell/blog/details/news/interview-alexander-seifert
[4] https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/213047
[5] https://hessische-blaetter.de/articles/10.3278/HBV2004W003
[6] https://www.oezbf.at/wp-content/uploads/2017/12/Tagungsband-Web.pdf
[7] https://www.gew-berlin.de/aktuelles/detailseite/beruehrung-mit-dem-altern
[8] https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0033-3042/a000685
[9] https://www.cs.at/files/handlungskonzept_zusammenfassung.pdf
[10] https://www.wbv.de/shop/Intergenerationelle-Bildung-43-0044w
[11] https://www.socialnet.de/lexikon/Intergenerationelle-Beziehung
[12] https://www.weltladen.de/fuer-weltlaeden/wiki/324
[13] https://kups.ub.uni-koeln.de/5549/1/Dissertation_ChristinePaul_MGO.pdf
[14] https://www.beltz.de/fileadmin/beltz/leseproben/9783779975724_shortened.pdf
[15] https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/64333/ssoar-erwachsenenbildung-2010-1-antz_et_al-Intergenerationelle_Bildungsarbeit_Methoden_der_Erwachsenenbildung.pdf?sequence=1
[16] https://d-nb.info/1192201337/34
[17] https://www.pedocs.de/volltexte/2012/5338/pdf/PfefferHoffmann_Hendricks_2011_Generationenuebergreifende_Entwicklung_Kohlbacher_Bayer_Intergenerationelles_Arbeiten_D_A.pdf
[18] https://wb-web.de/material/interaktion/reflexion-von-differenzen-in-intergenerationellen-lerngruppen.html
[19] https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull86_d/DJIB_86.pdf
[20] https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/download/6615
[21 – upd.] https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/55928/ssoar-2009-antz_et_al-Generationen_lernen_gemeinsam_Theorie_und.pdf 03:52 12.06.2025
[22 - upd.] https://bytespeicher.org
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